Fotografie
Fotografie
„Während ich schreibe,Tomas Mann: „Tonio Kröger“, 1903
rauscht das Meer zu mir herauf,
und ich schließe die Augen.
Ich schaue in eine ungeborene
und schemenhafte Welt hinein,
die geordnet und gebildet sein will,
ich sehe in ein Gewimmel
von Schatten menschlicher Gestalten,
die mir winken, dass ich sie banne und erlöse:
tragische und lächerliche
und solche, die beides zugleich sind,-
und diesen bin ich sehr zugetan.“
Beata Wielopolska fotografiert seit ihrer Studienzeit, doch erst der Karneval von Venedig hat ihre Fantasie beflügelt...
Im Lehrgang der Künstlerischen Photographie in Warschau, organisiert 2000-2001 vom Verband der Polnischen Künstlerfotografen, setzte sie sich eingehend mit den Fotografie-Klassikern auseinander und lernte, deren Beitrag zu würdigen. Ihr Medium aber wurde schließlich nicht die Fotografie, sondern das THEATER...
Oder vielleicht die beiden...